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Als Head of IT bei QUADRA Energy beschäftige ich mich täglich mit IT-Sicherheit und Systemstabilität im Energiesektor.
Gerade in einem Umfeld, das als kritische Infrastruktur (KRITIS) gilt, sind die Anforderungen an Sicherheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit besonders hoch.
In den letzten Jahren haben wir deshalb unseren Ansatz im Schwachstellen- und Risikomanagement deutlich weiterentwickelt.
Ein zentraler Baustein dabei: LocateRisk.
Warum wir uns für LocateRisk entschieden haben
Wir suchten eine Lösung, die uns regelmäßig, objektiv und ohne großen Zusatzaufwand zeigt, wo potenzielle Schwachstellen liegen.
Nicht in Form eines einmaligen Audits, sondern als kontinuierliche, nachvollziehbare Analyse.
Mit LocateRisk konnten wir:
- externe Angriffsflächen klar identifizieren,
- Risiken priorisieren und
- Ergebnisse direkt ins Reporting und in unsere Prozesse übernehmen.
Die Plattform hilft uns, IT-Sicherheit messbar zu machen – mit Score-Werten, Trends und Branchenvergleichen, die auch im Management verstanden werden.
Was sich verändert hat
Heute ist die Lösung fester Bestandteil unseres Security-Monitorings.
Wir nutzen die Ergebnisse regelmäßig, um priorisiert Maßnahmen abzuleiten und Fortschritte transparent zu dokumentieren.
Auch in der Zusammenarbeit mit Dienstleistern hilft sie uns: Ein kurzer Scan ersetzt oft lange Fragebögen oder fehlende Zertifikate – mit klaren Fakten statt Vermutungen.
Mein Fazit
IT-Sicherheit lebt von Übersicht und Priorisierung – und genau das unterstützt uns LocateRisk.
Weniger Aufwand, mehr Transparenz und eine nachvollziehbare Entwicklung unseres Sicherheitsniveaus.
„Lieber findet LocateRisk eine Schwachstelle, bevor es ein echter Angreifer tut.“
So lässt sich der Kern unseres Ansatzes wohl am besten zusammenfassen.
Weiterführender Link:
Case Study: QUADRA Energy erreicht KRITIS-Compliance mit LocateRisk

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